Krippen im Pfarrhaus Annette und Johannes Beer, Herford
Die Erzgebirgskrippe, die Sie schon eingestellt haben, haben meine Frau und ich im Studium gekauft. Sie war unsere erste Krippe und wird jedes Jahr aufgebaut.
Dann kam bald die Makondekrippe hinzu.
Die Krippe aus Gusseisen habe ich während meines Vikariates in Bochum in der Gemeinde geschenkt bekommen.
Die Krippe aus Bauklötzchen haben wir für unsere Kinder zum Spielen gekauft, als sie klein waren. Auch die wird jedes Jahr in einem der Kinderzimmer aufgebaut, auch wenn unsere Kinder dem Spielen damit lange entwachsen sind.
Die Ebenholzkrippe der Makonde 2 haben wir von meinen Schwiegereltern und die Ebenholzkrippe der Makonde 3 von meinen Eltern geerbt.
Und da unser Weihnachtsbaum mitten im Raum steht und vom Essbereich genauso gut zu sehen ist wie von der Wohnzimmersitzgruppe und dem Klavierbereich, brauchen wir uns nicht mehr zu entscheiden, wo die Krippe hinkommt. Wir haben jetzt für jede Seite eine und nutzen das auch.
Und dann ist da noch die Krippe in der Nussschale als unsere kleinste Krippe und usnere größte Krippe, die größte Sperrholzfigur misst immerhin 80 cm.
Annette und Johannes Beer